AMZ-Studie Leichtbau 2021/2022

Leichtbaupotentiale auf Modulebene für die Elektromobilität

Die Transformation zur Elektromobilität bringt insbesondere für KMU neue Chancen und Herausforderungen mit sich. Während eine große Zahl an etablierten Bauteilen bei Elektroantrieben entfallen, sind an anderer Stelle Anpassungen und Neuentwicklungen vorzunehmen. Zur strategischen Bewertung der Marktsituation hat das sächsische Automobilzuliefernetzwerk AMZ in Zusammenarbeit mit dem Kooperationsnetzwerk STARTnet die konstruktiven und materialbezogenen Leichtbaupotenziale von rund 300 Fahrzeug-Baugruppen untersucht.

Übergang vom Verbrennermotor zu elektrischen Antrieben

Die Studie zeigt im ersten Schritt auf, wie sich die Teilestrukturen generell beim Übergang von verbrennungsmotorisch angetriebenen Fahrzeugen hin zu batterieelektrischen, Hybrid- und Brennstoffzellen-Fahrzeugen verändern. Im Weiteren bewerten die Analysten das Leichtbauvermögen verbleibender, modifizierter sowie neu hinzukommender Teile in zukünftigen elektrifizierten Fahrzeuggenerationen.

300 Baugruppen untersucht: Welches Potential bieten thermoplastische Faserverbunde?

Neben dem konstruktiven Leichtbaupotenzial wurde ein besonderes Augenmerk auf das Potenzial zum Einsatz thermoplastischer Faserverbunde gelegt. Entstanden ist dabei die derzeit detaillierteste Übersicht zu den Einsatzmöglichkeiten von thermoplastischen Faserverbunden im Bereich Fahrzeugbau mit dem Fokus Elektromobilität.

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